Feuerwerk

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Feuerwerk Effektlexikon

Es gibt viele von Ihnen und wir möchten Ihnen einige der Feuerwerkseffekte etwas näher bringen.

 

  • Bukett: 
  • Ist der bekannteste Effekt. Er bildet sich in allen möglichen Farben als kreisförmige Effektausbildung.
  • Cracklingeffekt:
  • Beim Platzen der Bestandteile entsteht ein Geräusch, welches man Crackling nennt.  Der Effekt selbst sieht aus wie ein Blumenkohl, deshalb nennt man ihn auch Blumenkohleffekt.
  • Popping Flower:
  • Das entstehende Geräusch ist gleich dem Cracklingeffekt. Allerdings platzen hier mehrere kleinere Kugeln. Es ähnelt dann einer Blume, daher platzende Blume – Popping Flower.
  • Kometen:
  • Sind ein pyrotechnischer Satz der in zylindrische Form gepresst wird. Sie werden entweder als Aufstiegshilfe an der Bombe verwendet oder sind selbst der Effekt in der Bombe. 
  • Fischeffekt:
  • Haben Sie schon mal fliegende Fische gesehen? Bei diesem Effekt bekommt man das Gefühl als würden Fische am Himmel tanzen.
  • Feuertopf:
  • Viele Leuchtkugeln, meist verschiedener Farben steigen wie eine Feuersäule in die Lüfte.
  • Golden Wave:
  • Eine breite und sehr hell leuchtenden, goldenen Funkenspur die mit einem Stern verbrennt. Auf Deutsch: goldene Wellen
  • Palme:
  • Bei einer Palme verwendet man mehrere Kometen die brennend aus der Kugelbombe ausgeworfen werden. Ein breiter Schweif dazu lässt den Effekt aussehen wie ein Palmenblatt. Zusätzlich kann man auf die Bombe eine Kometen kleben, dieser ergibt bei Aufstiegt das Bild des Palmenstammes.
  • Pfeifer / Heuler:
  • Bei den Pfeiffern und Heulern wird die entstehende Gassäule in Schwingung gesetzt. Daraus entstehen die Geräusche.
  • Trauerweide
  • Bei diesem Effekt werden kleine, langsam brennende Sterne verbrannt welche meistens einen Gold- oder Silberfarbenen Effekt ergeben. Durch die lange Fallzeit, kommt es dem Betrachter wie große Weiden / Trauerweiden vor.
  • Tagesfeuerwerk: 
  • Dabei wird farbiger Rauch als Ersatz für die Leuchteffekte eingesetzt. Ideal auch als Signalmittel für Notfälle.
  • Dahlien: 
  • Bei Dahliensternen werden meistens sehr helle Sterne eingesetzt, außerdem besitzen diese Sterne eine besonders hohe Leuchtkraft und sehr reine und kräftige Farben. 
  • Glitter: 
  • Dabei bezeichnet man Effekte die einen Schweif besitzen und gegen Ende des Effektes nochmal heller werden (funkeln)
  • Titanblitzknall:
  • Dieser Effekt wird oft in Raketen oder als Zerlegereffekt in Mehrschussbatterien verwendet. Dabei entsteht ein sehr lauter Knall und ein kurzer greller Blitz.
  • Chrysanthemen:
  • Die Chrysanthemensterne besitzen immer einen Schweif aus Funken und leuchten anschließend in der Form einer Chrysanthemenblume. Chrysanthemen gibt es in fast allen Farbvarianten. In vielen Fällen kommt es währen des Abbrandes zu einem Farbwechsel.
  • Päonie:
  • Der Effekt Päonie ähnelt stark dem Effekt der Chrysanthemen. Der Hauptunterschied ist dabei, dass der Päonieneffekt keinen Schweif besitzt.
  • Brokatsterne:
  • Sind eine Unterart der Chrysanthemensterne. Meistens wird bei Brokatsternen der Schweif über die komplette Effektdauer eingesetzt.
  • Chrysanthemen:
  • Die Chrysanthemensterne besitzen immer einen Schweif aus Funken und leuchten anschließend in der Form einer Chrysanthemenblume. Chrysanthemen gibt es in fast allen Farbvarianten. In vielen Fällen kommt es währen des Abbrandes zu einem Farbwechsel.
  • Fallende Blätter::
  • So werden Effekte bezeichnet in denen der Feuerwerkseffekt sehr lange zu sehen ist und teilweise erst kurz über dem Boden erlischt. In manchen Ausführungen werden Blinkeffekte mit den fallenden Blättern kombiniert.
  • Wasserfall:
  • In den meisten Fällen werden Wasserfalleffekte mit Fontänen erzeugt, welche an einer Traverse auf 5-10 Meter Höhe angebracht sind. Durch den lange brennenden Funken (4-5 Meter) sieht der Gesamteffekt wie ein heller Wasserfall aus. Wasserfalleffekte werden oft in den Farben Gold oder Silber eingesetzt.
  • Diadem:
  • Der Effekt Diadem ist dem Feuerwerkseffekt der Chrysantheme sehr ähnlich. Der Hauptunterschied ist die längere Effektdauer des Einzeleffektes.